Whistler – Sympathische Touristenhochburg

Wir genießen die sieben Tage in Whistler, eine wunderbar entspannte Zeit in einem sympathischen Touristenort. Sommer wie Winter. Über zwei Millionen Besucher zählt Whistler jedes Jahr, und das bei 12.000 Einwohnern. Whistler ist ein Fußgängerdorf im Chalet Stil, angenehm fürs Auge. Whistler bietet gute Hotels und gute Restaurants, vier Golfplätze, und das größte Skigebiet in Nordamerika. 33 Lifte bringen im Winter die Skifahrer zu über 200 Pisten. Wintersaison ist übrigens von Ende November bis Ende April. Im Sommer dominieren die Mountain-Biker das Stadtbild.

Hier meine Impressionen aus einer sympathischen Touristen-Hochburg.

Trotz der vielen Touristen ist die Atmosphäre locker und entspannt, der Service in den Restaurants gut. Die Preise sind, wie ich finde, vernünftig. Wie auch das Preis-Leistungsverhältnis. Ich habe nicht das Gefühl, abgezockt zu werden.

Die Wege sind kurz. Zu den Gondelstationen Whistler Mountain und Blackcomb Mountain, zu Restaurants und Shops, zu den Golfplätzen.

Die “Welcome Figure” im Whistler Village. Im Hintergrund Earls Kitchen und Starbucks.

Unser Hotel: Crystal Lodge & Suites. Direkt im Zentrum mit Tiefgarage für unseren Leihwagen.

Chalet-Atmosphäre am Town Plaza.

Typisches Haus in Whistler Nord.

Am Village Park.

Das Fairmont Chateau. Nur wenige Meter von der Gondel auf den Blackcomb Mountain entfernt.

Brücke über den Village Gate Boulevard. Trennt Centre und North.

Driving Range am The Westin Resort & Spa.

Streetart aktiv. Das Klavier für alle.

Bären gehören in Whistler und Umgebung zum Alltag.

Zeitloser Gesichtsausdruck.

Olympic Plaza.

Das Wochenende 27. / 28. Juli sollte besonders werden. Die Ironmen und Ironladies sind in der Stadt. Hier das Briefing auf der Grünfläche des Olympic Plaza. Wir müssen am Tag des IRONMAN (28. Juli) bereits um 6am auf dem Sea-to-Sky Highway Richtung Vancouver sein. Ab 6:15am wird eine Sperrung bis zum Nachmittag wirksam. Der Highway ist an diesem Tag für die Fahrradstrecke reserviert.