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Gänse im Kreuzgang

Die majestätische Kathedrale La Seu ist zwischen 1298, dem Jahr der Grundsteinlegung, und 1913, dem Jahr der Fertigstellung des mittleren Turmes, gebaut worden. Wer diese Kathedrale besucht, für sieben Euro, ist auch an den Gänsen im Kreuzgang interessiert. Die 13 Gänse sollen das Alter der Heiligen Eulalia symbolisieren, als sie um 290 im Alter von 13 unter dem Kaiser Diocletian gefoltert und ermordet wurde. So die Legende. Seit 405 wird sie als Märtyrerin verehrt. Ihr Grab befindet sich in der 1329 errichteten Krypta.

Blick in die Kryta

Blick in die Krypta

Blick in den Innenraum

Blick in den Innenraum. Im Vordergrund das Chorgestühl.

Das Gesamtwerk

Blick auf das Gesamtwerk

Der Kreuzgang des Klosters ist nicht nur wegen der Gänse lohnenswert. Die Gesamtkomposition aus Kapellen, Gärten, Brunnen und Gänsen ist einmalig. Die Gänse waren sehr diszipliniert – von Schnattern keine Spur.

Blick aus dem Kreuzgang

Blick aus dem Kreuzgang

Blick auf Gänse und Brunnen

Blick auf Gänse und Brunnen

Beeindruckend in der Kathedrale auch das Chorgestühl aus dem Jahr 1399. Nachträglich wurde es mit den Wappen der Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies ausgeschmückt. Im Jahr 1519 fand in der Kathedrale die einzige Versammlung des Ordens außerhalb von Flandern statt.

Blick in das Chorgestühl

Blick in das Chorgestühl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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