Von Porto bin ich nicht enttäuscht. Aber vom Wetter im Juni. Nahezu 14 Tage hatten wir Regen und Wolken. Grau in Grau. Wie habe ich die Sonne und den blauen Himmel an den anderen 14 Tagen genossen! Eine hartnäckige Erkältung verhinderte aber auch an Sonnentagen lange Entdeckungstouren. Selbst der Portwein am Abend war als Medizin wirkungslos. Nun gut, Porto ist auf jeden Fall eine Reise wert. Die Porto-Blog-Serie beginnt mit 28 Impressionen. Viel Spaß bei Scrollen.
Am Abend von Sao Joao. Alle sind mit einem Hammer, hier in gelb, bewaffnet und schlagen auf die Köpfe anderer Menschen. Keine Aggression, sondern Tradition. Das Stadtfest findet am 23. / 24. Juni statt.
Ein Versorgungskasten links von der Haustür zerstört die wunderbare farbliche Symmetrie.
Vater und Sohn und ein kleiner Zoo verdienen ihr Geld als Straßenkünstler.
“Ich will bewegt werden”. 15 Euro die Stunde.
Der natürliche Trockner.
Selbst bei Restaurants kommt der natürliche Trockner zum Einsatz. Guten Appetit.
Der umherziehende “Vagabund”. Im Mai habe ich den jungen Mann in Lissabon mehrmals gesehen.
Nachschub für die Portwein-Keller.
Hinter dieser bunten Fassade gibt es leckere Steaks.
Miniatur-Streetart.
Farbenfroh.
Der Verstorbene war wohl Trompeter.
Cow Art in Aveiro. Standort: Bahnhof.
Spezialität des Hauses.
Der Künstler bei der Arbeit.
Public Viewing bei der WM.
Das Fischernetz im Fischerort Matosinhos.
Nicht für den Nikolaus.
Streetart in Aveiro.
Die “Rote Hand” am Casa da Musica.
Super Bock, ein Bier Brand, ist allgegenwärtig.
Die Speisekarte auf Vinyl.
WM 2018. Portugal – Spanien. 3 : 3. Auf dem Weg zum Sportlokal.
Eck – Gestaltung in Vila Nova de Gaia.
Wunderbare Crepes.
Die Motivations-Kuh für die WM.
Ein wunderbarer Antiquitäten-Markt: Armazem.
Unser Mittagessen im Mercado Matosinhos. Steinbutt, Lachs und Seezunge. Für 24 Euro.