skip to Main Content
Menü
IMG 9803

Cappucciono mit 24 Karat Gold

Dubai hat seit 1999 sein Flaggschiff „Burj al Arab“, Abu Dhabi seit 2005 das „Emirates Palace Hotel“. Das Hotel mit eigener Zufahrt für Staatsgäste und zwei Hubschrauberplätzen gehört der Herrscherfamilie von Abu Dhabi. Eigentlich ist es kein Hotel, sondern ein Palast. Weit über 1.000 Angestellte kümmern sich um die Gäste. Der Hotel-Palast ist im Gegensatz zum „Burj al Arab“ in die Breite gebaut. Der Blick vom Observation Deck 300 zeigt die gewaltigen Dimensionen mit Gärten, Privatstrand und Jachthafen. Traditionelle arabische Elemente, wie die große Kuppel mit einem Durchmesser von 42 Meter, die über 100 kleineren Kuppeln im Gebäude und die Farbgebung in Anlehnung an die Sandfarben der Wüste machen den Emirates Palace einzigartig (teuer).

Hotel als Palast

Der großzügige Aufgang mit …

… Fontänen links und rechts der Treppe

Einzigartig auch der „Emirates Palace Cappuccino“ mit 24 Karat-Gold-Flocken und der „Camelccino“ mit Kamelmilch. Der Cappuccino kostet netto 60 Dirham zuzüglich 20 Prozent (zehn Prozent service charge, sechs Prozent tourism fee und vier Prozent municipality fee). Macht stolze 72 Dirham, also 18 Euro, für einen Cappuccino. Aber haben Sie schon mal einen Cappuccino mit essbaren 24-Karat-Gold-Flocken getrunken? Der „Camelccino“ kostet im Übrigen 50 Dirham zuzüglich 20 Prozent.

The “golden” Cappuccino

Die Gäste im „Le Cafe“, ein zu profaner Name für die dahinter stehende Gastronomie, werden mit Salonmusik unterhalten. Elegant, stilvoll, harmonisch. So macht Genuss in den verschiedenen Lounges Spaß.

Salonmusik

Sitzen und Genießen

Vor zwei Jahren konnten die Gäste noch Gold aus einem Automaten ziehen. Der Automat ist 2017 verschwunden. Zumindest aus dem großzügigen Eingangsbereich.

Weiter geradeaus geht es zu den Lounges von “Le Cafe”

Mehr als zehn Restaurants kümmern sich um das kulinarische Wohl der Gäste. Die Kleiderordnung für den Besuch des Hotel-Palastes sowie für den Besuch der Restaurants ist vorgeschrieben. Sozusagen als Negativliste. Besucher dürfen auch zu einem Cafe am Strand. Lohnt sich aber nur bei Strandwetter. Next time!

Der Code of Conduct

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Back To Top